Meine Vivo-Impulse

Was wäre, wenn Du den Status Quo nicht akzeptierst?

das neue Jahr hat begonnen und es gehen wieder die bekannten Jahresgespräche los. Zahlreiche Meetings mit den immer gleichen Themen: Konditionen, Jahresziele, Probleme, Chancen und Risiken.

Jahr für Jahr wollen beide Seiten ihre Situation verbessern. Einmal der Unternehmer für sich und auf der anderen Seite der Einkaufs- oder Verkaufsleiter für eine große Gesellschaft.

 

Und es gehört schon zur Normalität, dass gerade die vermeintlich kleineren Partner sich den Bedingungen der Größeren beugen müssen.

Für viele Unternehmen eine Spirale, die dazu gehört und auch nicht hinterfragt wird.

 

Mein Impuls zum heutigen offiziellen Tag der Akzeptanz

 

Müssen wir jedes Jahr uns auf die Bedingungen der „Anderen“ einlassen? Müssen wir dies akzeptieren?

Gibt es nicht andere Wege? Andere Kunden? Andere Chancen?

 

Bitte, das ist nur ein Beispiel aus der Welt des Handels.

 

Das Gleiche gilt…

 

  • für Freundschaften, die Energie ziehen
  • für Partnerschaften, die nur noch aufrecht erhalten werden wegen der Kinder
  • für sich selber, weil es wichtiger ist andere zu befriedigen, für das Geschäft da zu sein, als Zeit für sich zu nehmen
  • für Prozesse, weil die halt schon 30 Jahre so gemacht werden
  • für Jobs, weil es zu gefährlich wäre zu wechseln
  • für eigene Unternehmen, weil man primär die Angst hat seinen Besitzstand zu verlieren

 

Ja, wir können auch eine Situation akzeptieren und das ist in vielen Fällen auch sehr wichtig. Dann bitte bewusst und ohne Leid.

 

Und wenn sich eine Situation für uns nicht mehr gut anfühlt, so dürfen wir den Status Quo in Frage stellen und Lösungen suchen.

Oftmals ist es sogar besser sich von etwas zu trennen oder mal eine Pause zu machen.

 

Eine gewinnbringende Trennung

 

Wir haben auf die Zusammenarbeit großer Kunden verzichtet. Ein Umsatzminus von über 50 % eingefahren und doch eine bessere oder gar gleiche betriebswirtschaftliche Lage gehabt. Und siehe da - nach 2-3 Jahren Pause wurde eine neue Basis für eine Geschäftsbeziehung gefunden, mit für uns wesentlich besseren Konditionen.

Ein weiterer Benefit – wir haben verstanden, dass wir nicht alles machen müssen und dabei viel Zeit und Ruhe gewonnen.

 

Du fragst Dich sicher: Was bedeutet das denn nun für mich?

 

Stelle Dir doch gerne diese Fragen:

  • Welche Beziehung tut mir nicht gut / macht mir keine Freude?
  • Was mache ich ungern? Wozu muss ich mich ständig überwinden?
  • Wer oder was triggert mich und macht mich unruhig?

 

Und dann hinterfrage, ob Du zukünftig damit leben willst, ob eine Trennung notwendig ist oder Du einen anderen Weg findest. – Love it, leave it or change it!

 

Ich wünsche mir, dass wir nach dem streben und handeln, was uns antreibt und nicht eine „unwohle“ Situation akzeptieren müssen, weil sie vermeintlich dazu gehört.

 

Mach Dich Frei!


Dein Dirk

 

 

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Dirk Halfar

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